Fünf Jahre nach der Ratifikation der UNO-Behindertenrechtskonvention durch die Schweiz veranstaltete die Koalition SKBIZ die Tagung «Inklusive Entwicklung jetzt!». Im Vordergrund standen die Fragen, inwieweit die schweizerische internationale Zusammenarbeit ihren Verpflichtungen bereits nachkommt und was sie noch leisten muss.
News
FAIRMED leistet Soforthilfe für Überschwemmungsopfer
Extreme Regenfälle haben in der Zentralafrikanischen Republik zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Betroffen ist auch die Region des Landes, in der FAIRMED Projekte durchführt. Zusammen mit den zuständigen Behörden hat FAIRMED deshalb Soforthilfemassnahmen für die Bevölkerung ergriffen.
«Es ist verrückt, wie privilegiert wir sind»
FAIRMED hat ihre Rätselkampagne in den Bahnhöfen Bern, Sankt Gallen, Genf und Lugano aufgelöst. Wanderwegweiser mit Distanzen wie «72 Stunden zu Fuss bis zum nächsten Gesundheitsposten» hatten am 10., 13. und 18. November die Pendlerinnen und Pendler in den Bahnhöfen vor ein Rätsel gestellt.
Wenn der Weg zum Arzt zu weit ist
Haben Sie kürzlich in Bern, St. Gallen, Genf oder Lugano eines dieser Schilder gesehen? Wir stecken hinter der Rätselkampagne in vier Bahnhöfen. Hinter den sonderbaren Distanzen in schwarz-gelber Wanderwegoptik stehen wahre Geschichten von Menschen in Asien und Afrika, die weit weg von einer guten Gesundheitsversorgung leben.
60 Jahre FAIRMED – ein Blick nach Nepal
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch eines der faszinierendsten, aber auch ärmsten Länder der Welt, Nepal. Thomas Gass, langjähriger Schweizer Botschafter in Nepal und René Stäheli, Geschäftsleiter von FAIRMED, schildern in ihren Vorträgen anhand von persönlichen Geschichten, wie die Menschen in Nepal Leben.
Die Schweiz spart bei der Gesundheit für die Ärmsten
Der Bundesrat hat im Mai offengelegt, welche Schwerpunkte er für die internationale Zusammenarbeit in Zukunft setzen will. Im Rahmen der anschliessenden Vernehmlassung hat FAIRMED zum Strategiepapier Stellung genommen. Lesen Sie hier, wie FAIRMED die Pläne der Regierung bewertet.
«Ich musste 1,5 Liter warmes Senföl trinken»
Traditionelle Praktiken, die eine potentielle Gefahr für Mutter und Kind darstellen, sind in einigen Teilen des nepalesischen Distrikts Baglung weit verbreitet. Beispielsweise sollen Mütter in den ersten zwei Wochen nach der Geburt 1,5 Liter warmes Senföl trinken. Lesen Sie hier, wie FAIRMED die betroffenen Frauen im Distrikt über die Gefahren solcher Praktiken informiert.
FAIRMED weitet Kampf gegen Hautkrankheiten aus
Hohes Treffen in der Republik Kongo: Gesundheitsministerin Jacqueline Lydia Mikolo hat eine Delegation von FAIRMED zu einem strategischen Austausch mit den höchsten Gesundheitspolitikern des Landes empfangen. Anlass ist ein Projekt, das auf die Ausrottung der Hautkrankheit Frambösie abzielt.
60 Jahre Einsatz für die Ärmsten
Wo kommt FAIRMED her und wo wollen wir hin? In unserer Spezialausgabe zum 60. Geburtstag erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte unserer Organisation und erfahren, welche Ziele wir uns für die Zukunft gesetzt haben.
Emmanuel Cour wird Programmverantwortlicher für Afrika
Die FAIRMED-Familie erhält Zuwachs. Emmanuel Cour ist seit Anfang April unser neuer Programmverantwortlicher für Kamerun und die Zentralafrikanische Republik.