Warum es uns braucht
Das Projekt von FAIRMED umfasst Gemeinden, die besonders abgelegen und stark von Naturkatastrophen wie Erdrutschen bedroht sind. Hier, wo es an einer grundlegenden medizinischen Infrastruktur fehlt, leiden viele Menschen an NTDs wie Dengue, Elephantiasis, Lepra oder Tollwut und die Gesundheit von Müttern und Kindern ist gefährdet. Darüber hinaus fehlt es vielen Teilen der Bevölkerung an Wissen darüber, wie sie erste Anzeichen von Krankheiten erkennen können und wann sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen sollten.
Möchten Sie einen hautnahen Einblick in das Leben der Menschen vor Ort erhalten? Dann tauchen Sie ein in unser Video.
Wie wir wirken
Durch das vorliegende Projekt profitieren 200 000 Menschen der ländlichen Bevölkerung - insbesondere Schwangere, Mütter, Kleinkinder, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die an vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTDs) leiden – von einem verbesserten Gesundheitssystem. Wir stellen sicher, dass alle Gesundheitseinrichtungen bedarfsgerecht ausgerüstet sind und stärken das medizinische Fachwissen des Personals. Ausserdem vermittelten wir der Bevölkerung gesundheitliche Grundkenntnisse, z.B. wie sie erste Anzeichen von NTDs frühzeitig selbst erkennen. Wir setzen freiwillige Gesundheitshelferinnen ein, die als Anlaufstelle für medizinische Fragen der Dorfbewohnerinnen und -bewohner dienen und die Mütter- und Selbsthilfegruppen leiten und unterstützen.
Haben Sie Fragen zum Projekt?
Dann steht Ihnen Bharath Sundar, unsere Verantwortlicher für die Projekte in Nepal und Sri Lanka, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn per E-Mail an info@fairmed.ch.